Im Rahmen der Tiroltage des Europäischen Forum Alpbach wurde heute, Sonntag, der mit 2.000 Euro dotierte Euregio-JungforscherInnen-Preis 2017 an den Geotechniker Matthias Rauter von der Universität Innsbruck verliehen: Sein „Neuronennetz“ ist in der Lage, Lawinen mit einer Genauigkeit von 72 Prozent vorauszusagen. Zu den ersten Gratulanten zählten die Landeshauptleute Günther Platter, Arno Kompatscher und Ugo Rossi: „Die Innovation dieser herausragenden wissenschaftlichen Leistung stellt die Zukunftsfähigkeit unserer Euregio unter Beweis!“
Der jährlich vergebene Euregio-JungforscherInnen-Preis wird von den Wirtschaftskammern der Europaregion mit 2.000, 1.000 und 500 Euro für die ersten drei Plätze gestiftet. Heuer stellte außerdem die Landesinitiative „So fährt Tirol 2050“ 2.000 Euro für den Sonderpreis „TIROL 2050 energieautonom“ zur Verfügung. Eine Jury unter Leitung von Konrad Bergmeister, Präsident der Freien Universität Bozen und Vorstand der Brenner Basistunnel BBT SE, wählte die besten Projekte aus.
Foto: von
links Juryvorsitzender Konrad Bergmeister, LH Platter, Johannes Lechner, Verena
Schallhart, Matthias Rauter, Melanie Plangger, LH Kompatscher, LH Rossi,
WK-Tirol-Präsident Jürgen Bodenseer mit seinen Trentiner und Südtiroler
Amtskollegen Giovanni Bort und Michl Ebner.
..... auf der Suche nach Innovation. In meiner Funktion als Sprecher für Wissenschaft, Forschung und Innovation im Tiroler Landtag in der Periode (2013 bis 2018) diente dieser Blog dazu über Initiativen und Erfolge des Landes in diesen Bereichen zu berichten. Wissend, dass Innovation und Qualifikation die Quelle für den zukünftigen Wohlstand unserer Gesellschaft sind. Mit dem Ausscheiden aus dem Landtag wurde dieser Blog (vorübergehend) eingestellt.
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