Montag, 30. Januar 2017

“Tricentis” bekommt 165 Millionen Dollar Investment

Der Brutkasten berichtet: Die Wiener Software Firma Tricentis lässt mit einem gewaltigem Investment aufhorchen. Die Finanzierung soll dem Experten für automatisierte Softwaretests noch aggressiveres Wachstum ermöglichen. Zu den Kunden zählen BMW, Toyota und Starbucks. Zur ganzen Geschichte >>

Mittwoch, 25. Januar 2017

EDI Einfach digital


Damit unser Wirtschaftsstandort fit für die digitale Zukunft ist, brauchen wir die KMU um den Digitalen Wandel für Österreich übersetzen zu können.

Mit EDI – einfach digital! will die Julius Raab Stiftung den heimischen KMU Lust auf den Digitalen Wandel machen. Zur Startseite >>

die Presse: Wer studiert gründet nicht

Die Presse (24.01.2017) Junge Gründer braucht das Land! Auf diesen einen Schlachtruf könnten sich wohl alle heimischen Parteien derzeit einigen. Geht es nach ihnen, würde die junge, technikaffine Elite am besten gleich nach der Uni in ihre selbst gegründeten Internet-Start-Ups wechseln. Die Realität sieht anders aus. Zum Artikel >>

Sonntag, 22. Januar 2017

Kooperation Wissenschaft und Wirtschaft

Zur Standortsicherung ist eine intensive Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft unabdingbar. Eine Möglichkeit ist die Einrichtung von Christian Doppler Labors an Universitäten und Josef Ressel Zentren an Fachhochschulen. Am Freitg (20.01.) wurden diese Möglichkeiten einem breiten Publikum vorgestellt. Zitat Präsident Univ. Prof. Dr. Reinhart Kögerer: " Tiefes Wissen (Grundlagen) kann man nicht zukaufen"Infos unter: https://www.cdg.ac.at/

Montag, 16. Januar 2017

Spin-Offs der LFUI

Akademische Forschung eröffnet neue Einsichten in Natur und Gesellschaft, sehr oft entstehen dabei auch konkrete Ideen für die Praxis. In Tirol fallen diese auf besonders fruchtbaren Boden, das zeigt die große Zahl von Spin-offs der Universität Innsbruck. Sie ist über die Uni-Holding bereits an 14 kommerziell ausgerichteten Unternehmen zur Entwicklung und Vermarktung von Ergebnissen aus IT, BWL, Geographie, Chemie und Umwelttechnik beteiligt. Quelle: https://tirol.wirtschaftszeit.at/startseite-detail/article/uni-innsbruck-forciert-unternehmensgruendungen

Donnerstag, 12. Januar 2017

Lebensraum Tirol 4.0

Tirol bündelt die Kräfte für den Lebensraum der Zukunft
Gesellschaft für integriertes Standortmanagement: Lebensraum Tirol 4.0


Gestern und heute, Donnerstag, tagte die Tiroler Landesregierung anlässlich ihrer halbjährlichen Klausur beim Tiroler Unternehmen Swarovski Optik in Absam. Der stärkste Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Bundesländervergleich, steigende Beschäftigung, eine hohe Exportrate und unser Land als etablierte Tourismusdestination untermauern diese Behauptung.

Organisationen wie Tirol Werbung, Standortagentur oder Agrarmarketing Tirol leisten bereits jetzt gemeinsam mit den Forschungsinstitutionen, den Hochschulen und anderen Partnern gute Arbeit, um die Stärken Tirols sichtbar zu machen. Jetzt folgt ein weiterer Schritt der Positionierung Tirols im internationalen Wettbewerb. „Entscheidend ist die Vernetzung aller Kräfte, um ganzheitlich, zukunftsorientiert und zielgerichtet das Profil Tirols zu schärfen, die Herausforderungen der Zukunft in Angriff zu nehmen und die Spitzenprodukte und Spitzenleistungen noch bekannter zu machen“, sagte LH Platter. „Dem tragen wir mit der Strategie `Lebensraum Tirol 4.0´ Rechnung“.

Sonntag, 8. Januar 2017

Forschung rund um den Apfel



Der Euregio-Wissenschaftsfonds hat die zweite Ausschreibung mit der Genehmigung von zwei interregionalen Forschungsprojekten abgeschlossen. Beteiligt sind daran jeweils die Universität Innsbruck, die Freie Universität Bozen und das landwirtschaftliche Forschungszentrum San Michele.