Ein paar Zahlen zur IT in Tirol und meine Gedanken dazu in einem Bericht der Zeitschrift Econova vom Dezember 2014.
..... auf der Suche nach Innovation. In meiner Funktion als Sprecher für Wissenschaft, Forschung und Innovation im Tiroler Landtag in der Periode (2013 bis 2018) diente dieser Blog dazu über Initiativen und Erfolge des Landes in diesen Bereichen zu berichten. Wissend, dass Innovation und Qualifikation die Quelle für den zukünftigen Wohlstand unserer Gesellschaft sind. Mit dem Ausscheiden aus dem Landtag wurde dieser Blog (vorübergehend) eingestellt.
Dienstag, 23. Dezember 2014
Dienstag, 9. Dezember 2014
Gründen in Tirol: Die Berge als Hindernis
Die Presse mit einem kritischen Bericht zur Gründerszene in Tirol:
In Tirol fehlt es nicht an IT-Fachkräften, sie finden nur keinen Anschluss an die heimischen Start-ups. Das liegt einerseits an den großen Unternehmen in der Region, andererseits an der schlecht entwickelten Gründerszene im Westen. Das Start-up Anyline hat es trotzdem geschafft. weiter lesen >>
In Tirol fehlt es nicht an IT-Fachkräften, sie finden nur keinen Anschluss an die heimischen Start-ups. Das liegt einerseits an den großen Unternehmen in der Region, andererseits an der schlecht entwickelten Gründerszene im Westen. Das Start-up Anyline hat es trotzdem geschafft. weiter lesen >>
Montag, 8. Dezember 2014
Gewinn Jungunternehmerpreis geht nach Tirol
Der GEWINN-Jungunternehmer-Wettbewerb, der vom Wirtschaftsmagazin GEWINN
mit Unterstützung von UniCredit Bank Austria und „3“ veranstaltet
wird, fand heuer zum 25. Mal statt. 1000 haben sich beworben, 297 wurden bewertet, gewonnen hat das Tiroler Unternehmen AirborneHydroMapping GmbH, Innsbruck
Mehr dazu auf der Internetseite des Wirtschaftsmagzins GEWINN >>
Mehr dazu auf der Internetseite des Wirtschaftsmagzins GEWINN >>
Unterwex - die Marke
Es hat etwas gedauert - nun aber ist UNTERWEX als eigene Marke eingetragen.
Ab kommender Woche ist dieser Blog zudem auch unter der Adresse www.unterwex.at aufrufbar.
Ab kommender Woche ist dieser Blog zudem auch unter der Adresse www.unterwex.at aufrufbar.
Montag, 1. Dezember 2014
MCI AWARDS vergeben
Das Management Center Innsbruck zeichnet innovative Ideen und Konzept seiner Studierenden aus. Gemeinsam mit dem Gründungszentrum CAST Center for Academic Spin-offs Tyrol hat Unternehmerische Hochschule® den MCI Creativity Award 2014 ausgeschrieben, um die beste Geschäftsidee aus den Reihen ihrer Studierenden zu prämieren.
Mehr dazu auf den Seiten von tirol.wirtschaftszeit.at
Mehr dazu auf den Seiten von tirol.wirtschaftszeit.at
![]() |
Sieger: Michael Gerbl mit MCI-Rektor Dr. Andreas Altmann, IV GF Mag. Josef Lettenbichler und Dr. Bernd Ebersberger (MCI) |
Sonntag, 30. November 2014
Österreich/Tirol 2050?
"Systematisches Innovieren ist die Quelle neuer Jobs" - Dr. Christian Keuschnigg. Ausgehend von einer für mich beeindruckenden Präsentation im Zuge des Arbeitsmarktgipfel des Landes Tirol von Christian Keuschnigg, hat mir dieser einen Foliensatz zum Thema "Standort Österreich 2050 Bildung, Innovation und Wachstum" übermittelt, den ich hier zum Download zur Verfügung stelle. Wer wissen möchte wie Österreich im internationalen Vergleich liegt und wohin wir uns entwickeln, dem lege ich diese Folien ans Herz oder haben sie gewusst, dass wir jährlich hunderte Erfinder an andere Staaten verlieren (Erfindermigrationsbilanz Folie 8) oder dass bei uns die Gründungskosten einer der höchsten Europas sind (Gründungskosten Folie 13)? Zum Foliensatz >>
Kontakt: Christian Keuschnigg
UNIVERSITY OF ST.GALLEN
www.fgn.unisg.ch/keuschnigg
INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA
www.ihs.ac.at/keuschnigg
Kontakt: Christian Keuschnigg
UNIVERSITY OF ST.GALLEN
www.fgn.unisg.ch/keuschnigg
INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA
www.ihs.ac.at/keuschnigg
Montag, 10. November 2014
Zu Besuch bei alp S
Ich war wieder unterwex. Diesmal besuchte ich "alp S" in Innsbruck. Als
COMET K1 Zentrum konzipiert und zum größten Teil auch finanziert, ist es
das größte außeruniversitäre Forschungszentrum Tirols.
"alp S" bildet die Brücke zwischen Forschung und Anwendung sowie zwischen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bereich der Forschung liegt der Fokus in den Risiken und Folgen des globalen Klimawandels für regionale und lokale Mensch-Umwelt Systeme. Im Bereich der Beratung unterstützt man Entscheidungsträger, Institutionen und Unternehmen auf Basis wissenschaftlicher Expertisen. Ich danke dem Geschäftsführer Dr. Eric Veulliet und Frau Dr. Michiko Hama für die freundliche Aufnahme, die gewährten Einblicke und Anregungen für das Innovationsland Tirol.
Weiter Infos: www.alps-gmbh.com
"alp S" bildet die Brücke zwischen Forschung und Anwendung sowie zwischen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Bereich der Forschung liegt der Fokus in den Risiken und Folgen des globalen Klimawandels für regionale und lokale Mensch-Umwelt Systeme. Im Bereich der Beratung unterstützt man Entscheidungsträger, Institutionen und Unternehmen auf Basis wissenschaftlicher Expertisen. Ich danke dem Geschäftsführer Dr. Eric Veulliet und Frau Dr. Michiko Hama für die freundliche Aufnahme, die gewährten Einblicke und Anregungen für das Innovationsland Tirol.
Weiter Infos: www.alps-gmbh.com
Innovationsidikator als E-Paper
Das Ranking der innovativsten Staaten als E-Paper zum Nachlesen. Studie öffnen >>
Sonntag, 9. November 2014
Ausgabe Nr.2 Innovation in Tirol
Die Target Group Publisching GmbH hat Ausgabe Nr.2 des Magazins "INNOVATION - Das Magazin zu Forschung und Entwicklung in Tirol" herausgebracht. Die komplette Ausgabe ist im Netz nachzulesen >>
Innovationsranking - Österreich fällt auf Platz 14 zurück
Im aktueken Innovationsranking bleibt die Schweiz weiterhin in Führung. Deutschland verteidigt Platz 6 und Österreich rutscht auf Platz 14 ab. Die Details liefert Medianet auf Seite 64 ihrer aktuellen Ausgabe. Artikel lesen >>
In der selben Ausgabe auch ein Bericht zum Innovators Club. Artikel lesen >>
In der selben Ausgabe auch ein Bericht zum Innovators Club. Artikel lesen >>
Freitag, 7. November 2014
Innovationsmangement bei Adler Lacke
Die richtige Idee zur richtigen Zeit – das ist das Geheimnis des Erfolges: Damit auch keine gute Idee ungenützt verfliegt, hat ADLER 2010 das Innovationsmanagement ACC² (ADLER Creative Coatings) eingeführt. Die Wirtschaftszeit berichtet >>
Servus TV -.Junge Erfinder
Sie alle verbindet der Drang zum Weiterdenken: Vom Linzer Biohacker, der
als Erster eine Pflanze zum Leuchten bringen will, bis zur
Start-Up-Gründerin, die Bergbauernkartoffeln umweltschonend in die Stadt
bringt. Fünf junge Erfinder glauben daran mit ihren Ideen die Welt
verändern zu können. Die Reportage dokumentiert gemeinsam mit dem
erfolgreichen Entrepeneur Hannes Jagerhofer den Weg der Querdenker und
zeigt ihre großen Herausforderungen, Rückschläge und Errungenschaften. Servus TV Sendedatum 06.11.2014 Video ansehen >>
Donnerstag, 6. November 2014
WB: Eine Million für Startups in Südtirol
BOZEN. Südtirol will seine Gründerszene stärker unterstützen. Eine Million € stellt die autonome Provinz Bozen für junge, innovative Unternehmen und zur Förderung unternehmerischer Ideen bereit. Mehr dazu auf den Seiten des Wirtschaftsblattes >>
Mittwoch, 5. November 2014
Stiftungsprofessur durch Infineon
Erfreulich und eine Anerkennung des Forschungsstandortes Tirol!
Der Technologiekonzern Infineon investiert in eine Stiftungsprofessur an der Universität Innsbruck. Für die neue Kooperation fließen in den kommenden fünf Jahren insgesamt 1,5 Mio. Euro. Gemeinsam geforscht und gelehrt werden soll im Feld der Leistungselektronik – sie ist eine der Grundlagen, wenn es ums Energiesparen geht. Zum Artikel der TT >>
Der Technologiekonzern Infineon investiert in eine Stiftungsprofessur an der Universität Innsbruck. Für die neue Kooperation fließen in den kommenden fünf Jahren insgesamt 1,5 Mio. Euro. Gemeinsam geforscht und gelehrt werden soll im Feld der Leistungselektronik – sie ist eine der Grundlagen, wenn es ums Energiesparen geht. Zum Artikel der TT >>
Was ist C hoch 3?

Übrigens: Absofort kann man sich ür das C hoch 3 - Creative Community Coaching bewerben - dabei haben 20 Kreativschaffende die Möglichkeit sich zu vernetzen, in der Gruppe an ihrer UnternehmerInnen-persönlichkeit und an Kooperationsprojekten zu arbeiten sowie notwendige wirtschaftliche Kompetenzen zu erlangen.
Montag, 3. November 2014
Kann man Strom speichern?

Das Tiroler Duo Gerald Prinz und Bruno Lanbach hat eine Technik entwickelt, mit deren Hilfe Elektrizität gespeichert werden kann, um diese bei Bedarf per Knopfdruck verfügbar zu machen. Der „e-Marken-Speicher“ ist eine echte Sensation, denn bisher waren alle Bemühungen, Strom zu speichern, wenig erfolgreich. Mitte Oktober begann die erste serienmäßige Produktauslieferung für bundesweit 52 Objekte. Den ganzen Bericht lesen: >>
Sonntag, 2. November 2014
Pioneers Festival 2014
Ende Oktober fand das Pioneers Festival in Wien statt. Das kommende ist bereits im Mai 2015.
Mehr dazu >>
Mehr dazu >>
Land Tirol & Private Equity
In den letzten Tagen führte Landesräten P.Zoller Frischauf Gespräche mit Tiroler Private Equity Investoren, insbesondere mit der Adler Runde (Ingeborg Freudenthaler und Alfred della Torre) so wie mit Hermann Hauser, der es in Cambridge zu hohen Ehren und vielen Millionen gebracht hat. Für Tirol plant er ein Entrepreneurship-Center in Wörgl. Die TT berichtet ganzseitig (31.10.2014). Zum Townload TT: >>
![]() |
LRin P. Zoller Frischauf / H. Hauser / H. Gohm |
![]() |
H. Gohm / LRin P. Z. Frischauf / I. Freudenthaler/ A. della Torre Fotos: Facebook - Gohm / Zoller |
Innovationstag 2014
Auch dieser Jahr veranstaltet die Standortagentur einen Innovationstag. Also unbedingt den 20.11.2014 vormerken und anmelden. Mehr dazu >>
Sonntag, 26. Oktober 2014
AdventureX Netzwerktreffen
Für GründerInnen und alle mit Gründungsinteresse -
eine inspirierende Gründungsgeschichte, ein Wiedersehen mit adventure X
TeilnehmerInnen und den AkteurInnen aus der Tiroler Gründerszene
- „stillalive studios - eine außergewöhnliche Tiroler Gründungsgeschichte“, Julian Mautner, MSc., Gründer & Lead Developer
- Beratungsinseln von WIFI, Gründerservice der WK Tirol, Gründungszentrum CAST und Standortagentur Tirol
- Netzwerken und Gedankenaustausch
Anmeldung bis 31. Oktober unter www.gruenden-in-tirol.at/ adventurex
- „stillalive studios - eine außergewöhnliche Tiroler Gründungsgeschichte“, Julian Mautner, MSc., Gründer & Lead Developer
- Beratungsinseln von WIFI, Gründerservice der WK Tirol, Gründungszentrum CAST und Standortagentur Tirol
- Netzwerken und Gedankenaustausch
Anmeldung bis 31. Oktober unter www.gruenden-in-tirol.at/
Anton Award - Die Sieger
Die Sieger des Anton Awards stehen fest. Erfreulich: Der Sieger in der Kategorie Innovation kommt aus Tirol. Mehr dazu >>
Sonntag, 19. Oktober 2014
WK Termine
Auch ganz interessant: Ideen managen am 22.10. und Netzwerktreffen der Kreativen am 28.10. - Anmeldungen siehe WK Artikel:
Design und Erfinderaward
Die aktuelle Ausgabe der "Tiroler Wirtschaft" berichtet auf ihrer Innovationsseite von der Vergabe der Design- und Erfinderawards im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse. Ich war mit einem Team von Rabe Media dort und habe die Gewinner besucht. Mehr demnächst in einem eigenen Video.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Charly Kleissner besuchte die HAK Schwaz
Charly Kleissner, ein gebürtiger Schwazer, hat einst gemeinsam mit Apple Gründer Steven Jobs das
Betriebssystem OS X geschaffen, auf dessen Basis auch heute noch
jedes iPad, jedes iPhone und jeder Mac läuft. Mit den aus Patenten und Aktienverkäufen erzielten Million investiert Charly heute in Projekte die eine "Rendite für die Gesellschaft" erzielen. Er ist damit ein Pionier des Social Impact Investings.
Heute hat er sich die Zeit genommen um in der HAK Schwaz mit Schülern über seine Ideen zu diskutieren, Mut zum Unternehmertum zu machen und ein konkretes Projekt der Schüler zu analysieren.
Einen ausführlcihen Lebenslauf findest du unter: Lebenslauf Charly Kleissner
Wer ihn lieber live auf Video erlebt: Video - CV Charly Kleissner
Heute hat er sich die Zeit genommen um in der HAK Schwaz mit Schülern über seine Ideen zu diskutieren, Mut zum Unternehmertum zu machen und ein konkretes Projekt der Schüler zu analysieren.
Einen ausführlcihen Lebenslauf findest du unter: Lebenslauf Charly Kleissner
Wer ihn lieber live auf Video erlebt: Video - CV Charly Kleissner
Innovationspreise des Landes vergeben. And the winner is.....
....gestern wurden im Zuge eines Festaktes die Innovationspreise des Landes Tirol im Landhaus vergeben.
In der Kategorie Konzepte gewann "Bucinator" - eine kontaktfreie ambulante Patientenüberwachung. Sieger in der Kategorie Dienstleistungsinnovation wurde die Lesadata GmbH mit "Vertisol" - mit dem weltweit ersten großflächigen Fassadensolarkataster. In der Königsklasse - technische Innovation gewann die Liebherr GmbH aus Lienz mit einer neuartigen Subermarkttruhe.
Meine Favoriten aus Schwaz, die Frma Matro mit ihrem Ziesel wurden nominiert. Hier deren Video:
https://www.youtube.com/watch?v=pHYUMpezmdY&feature=youtu.be
mehr dazu >>
In der Kategorie Konzepte gewann "Bucinator" - eine kontaktfreie ambulante Patientenüberwachung. Sieger in der Kategorie Dienstleistungsinnovation wurde die Lesadata GmbH mit "Vertisol" - mit dem weltweit ersten großflächigen Fassadensolarkataster. In der Königsklasse - technische Innovation gewann die Liebherr GmbH aus Lienz mit einer neuartigen Subermarkttruhe.
Meine Favoriten aus Schwaz, die Frma Matro mit ihrem Ziesel wurden nominiert. Hier deren Video:
https://www.youtube.com/watch?v=pHYUMpezmdY&feature=youtu.be
mehr dazu >>
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Linktipp für Startups
9% tun es, 28% der vom AWS befragten Unternehmen wollen es tun: Alternative Finanzierungsformen nutzen. Zur Kontaktanbahnung gibt es die Plattform www.equityfinder.at
Dienstag, 30. September 2014
AWS - Kreativwirtschaftsscheck
Mit Kreativität innovativ sein, zahlt sich aus!
Der aws Kreativwirtschaftsscheck 2014 ist da! Mit dem österreichweiten Kreativwirtschaftsscheck, der auf Initiative der cwa eingeführt wurde, fördert das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) Kreativleistungen für Innovationsvorhaben von Unternehmen in traditionellen Branchen. Ziel ist es, Innovationstätigkeit von Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) anzuregen.
Der neu aufgelegte aws Kreativwirtschaftsscheck unterstützt KMUs mit Sitz oder Projektstandort in Österreich bei der Inanspruchnahme kreativwirtschaftlicher Leistungen im Rahmen von Innovationsprojekten mit einem Zuschuss bis zu € 5.000,-. Für den aws Kreativwirtschaftsscheck 2014 stehen insgesamt € 1,5 Mio. zur Verfügung. Innerhalb des Einreichzeitraums von 1. bis 31. Oktober 2014 können Anträge über den aws Fördermanager eingebracht werden. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich elektronisch.
Gerin Trautenberger, Vorsitzender der creativ wirtschaft austria, begrüßt die Fördermaßnahme: "Die Fortsetzung des aws Kreativwirtschaftsschecks setzt Anreize zur einfachen Kooperation zwischen Unternehmen und der Kreativwirtschaft. Damit ist der Kreativwirtschaftsscheck ein wichtiger Impuls für Innovationsvorhaben und ein wichtiges Signal für den Innovationsfaktor Kreativität."
Weitere Informationen zu Einreichung und Förderrichtlinien finden Sie hier!
Der aws Kreativwirtschaftsscheck 2014 ist da! Mit dem österreichweiten Kreativwirtschaftsscheck, der auf Initiative der cwa eingeführt wurde, fördert das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) Kreativleistungen für Innovationsvorhaben von Unternehmen in traditionellen Branchen. Ziel ist es, Innovationstätigkeit von Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) anzuregen.
Der neu aufgelegte aws Kreativwirtschaftsscheck unterstützt KMUs mit Sitz oder Projektstandort in Österreich bei der Inanspruchnahme kreativwirtschaftlicher Leistungen im Rahmen von Innovationsprojekten mit einem Zuschuss bis zu € 5.000,-. Für den aws Kreativwirtschaftsscheck 2014 stehen insgesamt € 1,5 Mio. zur Verfügung. Innerhalb des Einreichzeitraums von 1. bis 31. Oktober 2014 können Anträge über den aws Fördermanager eingebracht werden. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich elektronisch.
Gerin Trautenberger, Vorsitzender der creativ wirtschaft austria, begrüßt die Fördermaßnahme: "Die Fortsetzung des aws Kreativwirtschaftsschecks setzt Anreize zur einfachen Kooperation zwischen Unternehmen und der Kreativwirtschaft. Damit ist der Kreativwirtschaftsscheck ein wichtiger Impuls für Innovationsvorhaben und ein wichtiges Signal für den Innovationsfaktor Kreativität."
Weitere Informationen zu Einreichung und Förderrichtlinien finden Sie hier!
Montag, 29. September 2014
Campus Tirol - Vernetzung für den Erfolg von morgen
In Wien präsentierten LH Günther Platter, LRin Patrizia Zoller-Frischauf und LR Bernhard Tilg laufende Initiativen zur Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Tirol.
APA Meldung >>
APA Meldung >>
Freitag, 26. September 2014
Impact Investing
Risikoanlage mit Wirkung. In diesem Artikel beleuchtet das Wirtschaftsblatt (Ausgabe 24.09.2014) die Rolle des Impact Investing. Zentrale Rolle im Beitrag spielt dabei das Investorennetzwerk Toniic. Dieses wurde von einem Schwazer (meine Heimatstadt) gegründet, nach dem er in Silicon Vally mit seinen Ideen ein Vermögen gemacht hat. Charly Kleissner.
Zum Artikel >>
Zum Artikel >>
Lasst Euch APPs einfallen
APP-Wettbewerb Tirol 15 will Nutzungspotenzial offener Verwaltungsdaten aufzeigen
Im Regierungsübereinkommen für Tirol 2013 bis 2018 wurde festgelegt, dass die Freigabe von offenen Daten aus der Landesverwaltung (Open Government Data - OGD) zur allgemeinen Nutzung weiter ausgebaut werden soll. Die Daten kommen beispielsweise aus den Bereichen Geoinformation, Umwelt, Budget oder Statistik. Das Engagement der Landesregierung trägt bereits Früchte. So wurden aus dem kontinuierlich wachsenden Datenpool mit derzeit 77 Datensätzen von der Wirtschaft ebenso wie von privaten NutzerInnen bereits einige interessante Anwendungen entwickelt. Um das noch bei weitem nicht ausgeschöpfte Innovationspotenzial verstärkt zu nutzen, startet die Landesregierung nun gemeinsam mit der Standortagentur Tirol, der Tirol Werbung und der Wirtschaftskammer Tirol einen APP-Wettbewerb.
Beim APP-Wettbewerb können Anwendungen (APPs) eingereicht werden, die auf Basis von offenen Verwaltungsdaten der Tiroler Landesverwaltung entwickelt wurden, aber auch Ideen oder Konzepte. Der Wettbewerb ist offen für alle interessierten Privatpersonen, Teams (z.B. Schulklassen) und Unternehmen.
LH Günther Platter und LR Johannes Tratter laden alle kreativen Köpfe zur Teilnahme ein: „Der Wettbewerb soll für Impulse in der Wirtschaft sorgen und den Standort Tirol stärken. Gleichzeitig werden öffentliche Stellen im Sinn der geforderten Transparenz dazu angeregt, den Bürgerinnen und Bürgern vermehrt Verwaltungsdaten bereitzustellen. Die besten Ideen, Konzepte und Anwendungen unter Verwendung der Tiroler offenen Verwaltungsdaten werden mit attraktiven Geldpreisen in der Höhe von 15.000 Euro sowie Sachpreisen ausgezeichnet!“
Ende der Einreichfrist ist der 28. Februar 2015. Die Prämierung findet im Mai 2015 statt.
Nähere Informationen zum APP-Wettbewerb unter https://data.tirol.gv.at
Kontakt:
Amt der Tiroler Landesregierung, Sachgebiet Verwaltungsentwicklung
E-Mail: verwaltungsentwicklung@tirol.gv.at
Im Regierungsübereinkommen für Tirol 2013 bis 2018 wurde festgelegt, dass die Freigabe von offenen Daten aus der Landesverwaltung (Open Government Data - OGD) zur allgemeinen Nutzung weiter ausgebaut werden soll. Die Daten kommen beispielsweise aus den Bereichen Geoinformation, Umwelt, Budget oder Statistik. Das Engagement der Landesregierung trägt bereits Früchte. So wurden aus dem kontinuierlich wachsenden Datenpool mit derzeit 77 Datensätzen von der Wirtschaft ebenso wie von privaten NutzerInnen bereits einige interessante Anwendungen entwickelt. Um das noch bei weitem nicht ausgeschöpfte Innovationspotenzial verstärkt zu nutzen, startet die Landesregierung nun gemeinsam mit der Standortagentur Tirol, der Tirol Werbung und der Wirtschaftskammer Tirol einen APP-Wettbewerb.
Beim APP-Wettbewerb können Anwendungen (APPs) eingereicht werden, die auf Basis von offenen Verwaltungsdaten der Tiroler Landesverwaltung entwickelt wurden, aber auch Ideen oder Konzepte. Der Wettbewerb ist offen für alle interessierten Privatpersonen, Teams (z.B. Schulklassen) und Unternehmen.
LH Günther Platter und LR Johannes Tratter laden alle kreativen Köpfe zur Teilnahme ein: „Der Wettbewerb soll für Impulse in der Wirtschaft sorgen und den Standort Tirol stärken. Gleichzeitig werden öffentliche Stellen im Sinn der geforderten Transparenz dazu angeregt, den Bürgerinnen und Bürgern vermehrt Verwaltungsdaten bereitzustellen. Die besten Ideen, Konzepte und Anwendungen unter Verwendung der Tiroler offenen Verwaltungsdaten werden mit attraktiven Geldpreisen in der Höhe von 15.000 Euro sowie Sachpreisen ausgezeichnet!“
Ende der Einreichfrist ist der 28. Februar 2015. Die Prämierung findet im Mai 2015 statt.
Nähere Informationen zum APP-Wettbewerb unter https://data.tirol.gv.at
Kontakt:
Amt der Tiroler Landesregierung, Sachgebiet Verwaltungsentwicklung
E-Mail: verwaltungsentwicklung@tirol.gv.at
Montag, 15. September 2014
Mit sieben internationalen Top-Sprechern geht das AUSTRIAN INNOVATION FORUM am 16. Oktober 2014 in die nächste Runde. Im Video Impressionen aus 2013 - weitere Informationen unter: http://austrian-innovation-forum.at/
Donnerstag, 11. September 2014
Video Nr1 - Zu Besuch bei F. Hackl und H. Hochleitner
Der "Beam" - ein ewiges Problem der Musiker wurde durch ein einfaches "Teil" genial gelöst. Weltweit sind Musiker von dieser Idee begeistert:
Veranstaltungshinweis:
am 15. Oktober findet erstmals und exklusiv in Österreich der INNOVATION GAMES® WORKSHOP mit Luke Hohmann statt. Weitere Infos unter: Innovation Games >>
Freitag, 29. August 2014
Kreativität und Geld
Anbei ein Interview zum Thema Gründen in der Wirtschaftsblattausgabe vom 28.08.2014:
"Wir setzen unsere Stärken nicht um! >>
"Wir setzen unsere Stärken nicht um! >>
Erste Million der neuen Tiroler Forschungsförderung wurde bewilligt
Kräftig aufgestockt wurde heuer die Wissenschaftsförderung des Landes: Im Rahmen eines Zukunftspaketes für das Forschungsland Tirol beschloss die Landesregierung im Frühjahr, in Kooperation mit dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) des Bundes jährlich bis zu sieben Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Der Tiroler Wissenschaftsfonds (TWF) war bis dahin mit 800.000 Euro dotiert. Vier Millionen Euro davon finanziert das Land.
Ein wissenschaftlicher Beirat unter der Präsidentschaft des Landeshauptmannes entscheidet, welche Vorhaben unterstützt werden. LH Günther Platter dazu: „Gemeinsam wollen wir Tirol zu einer Hochburg für Forschung und Wissenschaft ausbauen und nehmen dafür in den nächsten Jahren viel Geld in die Hand. Mit dem neuen Forschungsfonds wollen wir insbesondere junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen und dabei die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes nachhaltig stärken.“
FWF-Vizepräsident Alan Scott nahm an der konstituierenden Sitzung in Innsbruck teil: „Der FWF dient der Weiterentwicklung der Wissenschaften auf hohem internationalen Niveau. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit, die dem Land Tirol die Möglichkeit eröffnet, exzellente Forschungsprojekte auf Basis der FWF-Qualitätssicherung zu unterstützen und somit einen Beitrag für den Wissenschaftsstandort zu leisten.“
Ein wissenschaftlicher Beirat unter der Präsidentschaft des Landeshauptmannes entscheidet, welche Vorhaben unterstützt werden. LH Günther Platter dazu: „Gemeinsam wollen wir Tirol zu einer Hochburg für Forschung und Wissenschaft ausbauen und nehmen dafür in den nächsten Jahren viel Geld in die Hand. Mit dem neuen Forschungsfonds wollen wir insbesondere junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen und dabei die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes nachhaltig stärken.“
FWF-Vizepräsident Alan Scott nahm an der konstituierenden Sitzung in Innsbruck teil: „Der FWF dient der Weiterentwicklung der Wissenschaften auf hohem internationalen Niveau. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit, die dem Land Tirol die Möglichkeit eröffnet, exzellente Forschungsprojekte auf Basis der FWF-Qualitätssicherung zu unterstützen und somit einen Beitrag für den Wissenschaftsstandort zu leisten.“
Dienstag, 12. August 2014
TT: Tirol hinkt bei Start-ups deutlich hinterher
Mein alter Kolege Christoph Holz zum Thema "Start Ups" in Tirol. Ich werde ihn auf ausgewählten Touren mitnehmen und hoffe dabei, dass er mich zu tollen Unternehmen im IT Sektor führt.
http://www.tt.com/wirtschaft/markt/8747182-91/tirol-hinkt-bei-start-ups-deutlich-hinterher.csp
Donnerstag, 7. August 2014
Eine kleine Wanderung
Heute unternehme ich eine kleine Tour in die Gewerbegebiete Terfens und Vomp. Oft entdeckt man ja Innovation dort wo man sie nicht vermutet. Begleitet werde ich von NR Hermann Gahr, Stefan Pletzacher und Franz Hörl von der WK und Petra Linnehan vom WB. Erwähnenswert ist sicher Schubert.TV, der mit seinem Betriebs TV (z.B. für Sandoz) eine Marktlücke für sich gefunden hat und ITAFF, die im Filmbereich tätig sind.
Weiterführende Links:
http://www.itaff.org
http://www.schubert.tv
Weiterführende Links:
http://www.itaff.org
http://www.schubert.tv
Dienstag, 5. August 2014
Der erste Schritt
Heute habe ich meine Reise zu den findigen Köpfen des Landes begonnen. Meine ersten Schritte führten mich sprichwörtlich über den Gartenzaun in die Werkstatt meines Nachbarn Franz Hackl. Mit dabei Hubert Hochleitner und ein Team von Rabe Media, die mein Gespräch aufgenommen hat. Von Franz und Hubert habe ich mir deren Erfindung "Deeflexx" und "Deeflexx Brass" erklären lassen. Ein genial einfaches "Teil", welches jedoch von Musikern sehr geschätzt wird, da es den sogenannten "Beam" verhindert. Mehr sobald das Video dazu veröffentlicht wird.
Weiterführende Links:
- http://www.hoovi.at
- http://deeflexxbrass.at/
Weiterführende Links:
- http://www.hoovi.at
- http://deeflexxbrass.at/
Donnerstag, 24. Juli 2014
Etwas Statistik II
Tirol liegt im Bundesländervergleich bei der Forschungsquote auf dem dritten Rang hinter Wien und der Steiermark. Das Land Tirol unterstützt im Rahmen der Technologieförderung heimische Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit rund 8,11 Millionen Euro“. 70 Prozent dieser Fördermittel gehen an Unternehmen gehen.
Aus den Förderprogrammen des Bundes, die über die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abgewickelt werden, konnten Tiroler Einrichtungen im Jahr 2013 einen leichten Zuwachs auf 28,4 Millionen Euro erreichen. Von den Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Tirol stammen rund 42 Prozent aus dem Unternehmenssektor.
Auch aus dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm konnten Tiroler Unternehmen Gelder in der Höhe von 16,8 Millionen Euro lukrieren. Der überwiegende Teil davon, nämlich 14,4 Millionen Euro ging an Klein- und Mittelbetriebe. „Das ist auch ein Erfolg für die Standortagentur Tirol, die als Serviceeinrichtung die Unternehmen begleitet.(Quelle: Aussendung LRin Zoller Frischauf)
Aus den Förderprogrammen des Bundes, die über die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abgewickelt werden, konnten Tiroler Einrichtungen im Jahr 2013 einen leichten Zuwachs auf 28,4 Millionen Euro erreichen. Von den Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Tirol stammen rund 42 Prozent aus dem Unternehmenssektor.
Auch aus dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm konnten Tiroler Unternehmen Gelder in der Höhe von 16,8 Millionen Euro lukrieren. Der überwiegende Teil davon, nämlich 14,4 Millionen Euro ging an Klein- und Mittelbetriebe. „Das ist auch ein Erfolg für die Standortagentur Tirol, die als Serviceeinrichtung die Unternehmen begleitet.(Quelle: Aussendung LRin Zoller Frischauf)
Donnerstag, 17. Juli 2014
Gedanken zur Silberstadt
Heute hatte ich einen spannenden Nachmittag am MCI in Innsbruck. Im Zuge einer Lehrveranstaltung hat Harald Gohm seine Studierenden gebeten sich Gedanken zur besseren Vermarktung unserer Silberstadt Schwaz zu machen.
Das Erschreckende dabei ist, dass es viele der aufgezeigten Ideen und Innovationen in Schwaz bereits gibt. Doch was nützt das, wenn es keiner weiß ;-(. Genial war die Gruppe Nr.6 mit ihrem Gesamtkonzept "Ag", welches die chemische Kennzeichnung für Silber ist. Neues wAgen! Ideen zum Thema könnt ihr auch auf einer von mir initiierten Seite www.silberstadt.at einbringen.
Das Erschreckende dabei ist, dass es viele der aufgezeigten Ideen und Innovationen in Schwaz bereits gibt. Doch was nützt das, wenn es keiner weiß ;-(. Genial war die Gruppe Nr.6 mit ihrem Gesamtkonzept "Ag", welches die chemische Kennzeichnung für Silber ist. Neues wAgen! Ideen zum Thema könnt ihr auch auf einer von mir initiierten Seite www.silberstadt.at einbringen.
Gemeinsam stark!

.........Industrie und Tourismus sind beides wichtige Pfeiler für den Standort Tirol.
„Neun Tiroler Industriebetriebe sind als Wirtschaftspartner in jene 13 regionalen Forschungsverbünde eingebunden, die das Land Tirol im Programm K-Regio mit 8,7 Millionen Euro fördert oder gefördert hat“.
Erst letzte Woche haben drei Tiroler Industriebetriebe eine Förderung im Bundesprogramm COMET bewilligt bekommen. Die Betriebe sind Wirtschaftspartner im neu bewilligten K1-Zentrum LEC EvoLET, das Großmotoren der nächsten Generation fertigt, sowie in dem zur Verlängerung bewilligten K1-Zentrum MET, das innovative, umweltschonende Verfahren in der Metallindustrie entwickelt. Das Land Tirol stellt dafür bis 2018 rund 1,35 Millionen Euro zur Verfügung, rund 5 Millionen Euro werden von Seiten des Bundes bereitgestellt.
„In das K2-Zentrum ACIB (K2-Zentren = höchste Liga der COMET-Zentren) ist erneut ein Tiroler Industriepartner stark eingebunden. Von Seiten des Landes Tirol fließen insgesamt rund 2,3 Mio. Euro an Fördermitteln in die Arbeit des Konsortiums“, informiert Zoller-Frischauf.
Auch in den kleineren K-Projekten des COMET-Programms unterstützt das Land Tirol die F&E-Aktivitäten der heimischen Industrie: zuletzt sind vom Bund im Jahr 2012 die K-Projekte Eco-Cool und sts-focus bewilligt worden, für die das Land Tirol 100.000 Euro zur Verfügung stellt.
Seit dem letzten Jahr unterstützt das Land Tirol die heimische Industrie zudem über die Initiative Materialtechnologie. Gemeinsam mit dem Bund werden 3,58 Millionen Euro, davon kommen 1,2 Mio. Euro vom Land Tirol, an Fördermitteln für materialgetriebene Produktinnovationen zur Verfügung gestellt. In diesem Rahmen wird bereits eine F&E-Kooperation unterstützt.
„Das Land Tirol fördert in den Jahren 2012 bis 2014 fünf InnovationsassistentInnen in Tiroler Industriebetrieben (5 von 37). Darüber hinaus wurden sieben Forderungen des acht Punkte Programmes der Industriellenvereinigung erfüllt, beispielsweise die Einrichtung der FFG-Anschlussförderung“, so Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, die abschließend betont, dass die wesentlichen Rahmenbedingungen vor allem auf Bundesebene geschaffen werden müssen, um der Industrie das Bestehen am internationalen Wettbewerb zu erleichtern.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Anton – Neuer Award für e-Commerce
Anton – Neuer Award für e-Commerce in Österreich startet - Einreichungen bis 30.9. möglich
Im Juli startete die Einreichfrist für den unabhängigen aCommerce Award: Anton, presented by MasterCard. Der Name Anton steht für den Lokalbezug der Initiatoren, die aus Tirol stammen. Bewerben können sich österreichische Unternehmen bis zum 30. September 2014 in den vier Kategorien Webshops, Werbeagenturen, Dienstleister und Innovationen. Mehr auf www.anton-award.at
Im Juli startete die Einreichfrist für den unabhängigen aCommerce Award: Anton, presented by MasterCard. Der Name Anton steht für den Lokalbezug der Initiatoren, die aus Tirol stammen. Bewerben können sich österreichische Unternehmen bis zum 30. September 2014 in den vier Kategorien Webshops, Werbeagenturen, Dienstleister und Innovationen. Mehr auf www.anton-award.at
Sonntag, 29. Juni 2014
Etwas Statistik
179 Erfindungen gab es vergangenes Jahr in Tirol. Damit liegen wir im Bundesländerranking des Öst. Patentamtes auf Platz 6. Spitzenreiter war Oberösterreich mit 681 Anmeldungen, gefolgt von Wien mit 449 und der Steiermark mit 439 Einreichungen.
490 Projekte wurden 2013 vom Austria Wirtschaftsservice (AWS) in Tirol gefördert. Das Gesamtvolumen beträgt 254,4 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 17% gegenüber 2012. Dadurch entstanden 415 neue Arbeitsplätze.
490 Projekte wurden 2013 vom Austria Wirtschaftsservice (AWS) in Tirol gefördert. Das Gesamtvolumen beträgt 254,4 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 17% gegenüber 2012. Dadurch entstanden 415 neue Arbeitsplätze.
411.000 Euro für das Vorantreiben innovativer Projekte
Das Land Tirol stellt insgesamt 411.000 Euro an Fördermitteln für InnovationsassistentInnen zur Verfügung. Das sind gut ausgebildete MitarbeiterInnen, die in einem Unternehmen neu eingestellt werden, um bestimmte innovative Projekte zu betreuen. Dieses Jahr erhalten 15 Unternehmen die Förderung zur Realisierung ihrer Innovationsprojekte – um fünf mehr als im Vorjahr. „Indem die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Know-how in die Betriebe einbringen, können Unternehmen wachsen und wettbewerbsfähiger werden“, ist Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf überzeugt. „Davon profitiert schlussendlich der gesamte Wirtschaftsstandort Tirol, unter anderem auch weil neue Arbeitsplätze entstehen.“
Das Programm fördert bis zu zweijährige Innovationsprojekte von Tiroler Unternehmen aller Branchen. Bis dato erhielten 88 Unternehmen die Förderung, wobei es auch Zuschüsse zu den Personalkosten sowie für Ausbildung und Coaching gibt. Insgesamt gingen im Rahmen der Ausschreibung 22 Anträge ein.
Wasseraufbereitung, Holzbau und Sicherheitssoftware für Handys
„Die 15 Projekte sind wieder einmal ein Beweis für die große Bandbreite innovativer Ideen, die Tiroler Unternehmen entwickeln“. So will ein Betrieb die Kalkschutz-Technologie in der Wasseraufbereitung maßgeblich verbessern, um kostspielige technische Probleme durch Ablagerungen in Rohren, Ventilen und Pumpen zu verhindern. Ein anderes Unternehmen hat sich im Holzbau auf Radiusplatten spezialisiert: Hier soll die Entwicklung vorangetrieben und der Markt ausgebaut werden. Ein weiteres Projekt will Testmethoden für Handy-Sicherheitssoftware entwickeln.
In einem nächsten Schritt werden die 15 Betriebe InnovationsassistentInnen einstellen. Diese sind entweder AbsolventInnen einer Höheren Technischen Lehranstalt oder Berufsbildenden Höheren Schule, einer Universität oder Fachhochschule. Die entstehenden Personalkosten werden anteilig gefördert. Ebenfalls mitfinanziert wird die Ausbildung im „Innovations-, Produkt- und Prozessmanagement“ am Management Center Innsbruck.
Das Programm fördert bis zu zweijährige Innovationsprojekte von Tiroler Unternehmen aller Branchen. Bis dato erhielten 88 Unternehmen die Förderung, wobei es auch Zuschüsse zu den Personalkosten sowie für Ausbildung und Coaching gibt. Insgesamt gingen im Rahmen der Ausschreibung 22 Anträge ein.
Wasseraufbereitung, Holzbau und Sicherheitssoftware für Handys
„Die 15 Projekte sind wieder einmal ein Beweis für die große Bandbreite innovativer Ideen, die Tiroler Unternehmen entwickeln“. So will ein Betrieb die Kalkschutz-Technologie in der Wasseraufbereitung maßgeblich verbessern, um kostspielige technische Probleme durch Ablagerungen in Rohren, Ventilen und Pumpen zu verhindern. Ein anderes Unternehmen hat sich im Holzbau auf Radiusplatten spezialisiert: Hier soll die Entwicklung vorangetrieben und der Markt ausgebaut werden. Ein weiteres Projekt will Testmethoden für Handy-Sicherheitssoftware entwickeln.
In einem nächsten Schritt werden die 15 Betriebe InnovationsassistentInnen einstellen. Diese sind entweder AbsolventInnen einer Höheren Technischen Lehranstalt oder Berufsbildenden Höheren Schule, einer Universität oder Fachhochschule. Die entstehenden Personalkosten werden anteilig gefördert. Ebenfalls mitfinanziert wird die Ausbildung im „Innovations-, Produkt- und Prozessmanagement“ am Management Center Innsbruck.
Montag, 23. Juni 2014
Anmeldung von Schutzrechten
Maturanten erfinden E-Zaun mit Handykontakt
Zwei Osttiroler Schüler haben heuer mit einem Hightech-Weidezaun den Nachwuchs-Ingenieur-Preis gewonnen. Die beiden dürfen sich über 2000 Euro freuen. Der Weidezaun kann mit einem Handy verbunden werden. Mehr dazu auf: /http://tirol.orf.at/news/stories/2653759/
Dienstag, 17. Juni 2014
FFG-Förderberatung - neue Ausschreibungen Energieforschung und Produktion, 24. Juni 2014
Die aktuelle Ausschreibung "Energieforschung" inkludiert die Themen Emerging Technologies, Energieeffizienz & Energieeinsparung, Erneuerbare Energien, innovative Umwandlungstechnologien, intelligente Netze, Speicher sowie Studien in den Bereichen Integration von Solarthermie und innovativer Energietechnologien für Supermärkte. Innovative Produktionsprozesse - Stichwort Industrie 4.0, neue Materialien, Werkzeuge für Planung, Simulation und Informationsmanagement stehen unter anderem im Fokus von "Produktion der Zukunft".
Die Cluster Erneuerbare Energien, Informationstechnologien und Mechatronik Tirol laden alle interessierten Unternehmen und Forschungspartner herzlich zur dieser Informationsveranstaltung mit Möglichkeit für Individualberatungstermin ein:
Ort: Standortagentur Tirol, Ing.-Etzel-Straße 17, 2. Stock, 6020 Innsbruck
Datum: Dienstag, 24. Juni 2014
Zeit: 10.00 - 11.30 Uhr
Mehr Infos... | Zur Anmeldung
Gerne organisieren wir im Anschluss Einzelberatungen - bitte hier um kurze Rückmeldung an andrea.haas@standort-tirol.at
Die Cluster Erneuerbare Energien, Informationstechnologien und Mechatronik Tirol laden alle interessierten Unternehmen und Forschungspartner herzlich zur dieser Informationsveranstaltung mit Möglichkeit für Individualberatungstermin ein:
Ort: Standortagentur Tirol, Ing.-Etzel-Straße 17, 2. Stock, 6020 Innsbruck
Datum: Dienstag, 24. Juni 2014
Zeit: 10.00 - 11.30 Uhr
Mehr Infos... | Zur Anmeldung
Gerne organisieren wir im Anschluss Einzelberatungen - bitte hier um kurze Rückmeldung an andrea.haas@standort-tirol.at
Drei von acht Spitzen-NachwuchsforscherInnen kommen aus Tirol
Die START-Auszeichnung ist die höchst dotierte und anerkannteste Förderung für NachwuchsforscherInnen des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) des Bundes: Diese erhalten aufgrund der bisher geleisteten wissenschaftlichen Arbeit und aufgrund eines äußerst kompetitiven internationalen Begutachtungsverfahrens die Möglichkeit, in den nächsten sechs Jahren finanziell abgesichert, ihre Forschungen voranzutreiben. Heute, Montag, wurden die Namen der heuer in das START-Programm aufgenommenen Spitzen-NachwuchswissenschafterInnen bekannt gegeben.
„Drei von acht START-PreisträgerInnen des heurigen Jahres kommen aus Tirol“, freut sich Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg. Ich schließe mich diesen Wünschen an und gratuliere herzlich Sigrid Neuhauser vom Institut für Mikrobiologie, Karin Schnass von der Fakultät für Mathematik sowie René Thiemann vom Institut für Informatik. Sie haben sich in einem Teilnehmerfeld von rund 100 Personen eindrucksvoll durchsetzen können. Alle drei gereichen ihrer Hochschule, der Universität Innsbruck, und dem Forschungsland Tirol zur Ehre!“
Übrigens: LR Tilg war im Jahr 2000 als Nachwuchsforscher der Fakultät für Elektrotechnik/Medizintechnik der Technischen Universität Graz ebenfalls START-Preisträger. Seine Forschungsarbeiten beschäftigten sich mit der nicht-invasiven Bildgebung elektrischer Funktion im menschlichen Herzen.
„Drei von acht START-PreisträgerInnen des heurigen Jahres kommen aus Tirol“, freut sich Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg. Ich schließe mich diesen Wünschen an und gratuliere herzlich Sigrid Neuhauser vom Institut für Mikrobiologie, Karin Schnass von der Fakultät für Mathematik sowie René Thiemann vom Institut für Informatik. Sie haben sich in einem Teilnehmerfeld von rund 100 Personen eindrucksvoll durchsetzen können. Alle drei gereichen ihrer Hochschule, der Universität Innsbruck, und dem Forschungsland Tirol zur Ehre!“
Übrigens: LR Tilg war im Jahr 2000 als Nachwuchsforscher der Fakultät für Elektrotechnik/Medizintechnik der Technischen Universität Graz ebenfalls START-Preisträger. Seine Forschungsarbeiten beschäftigten sich mit der nicht-invasiven Bildgebung elektrischer Funktion im menschlichen Herzen.
Mittwoch, 11. Juni 2014
aws Innovative Services Call - Innovative Dienstleistungs-Start-ups fördern
Roadshow-Stopp am 25. Juni 2014 in Innsbruck
Am 1. Juni startete eine neue Förderinitiative: im Rahmen des aws Innovative Services Call werden innovative Dienstleistungs-Start-ups mit bis zu 100.000 Euro gefördert. Die Projekte bestehen entweder aus einer Dienstleistung allein oder aus einem Produkt und einer darauf aufsetzenden Dienstleistung. Die Vergabe erfolgt im Wettbewerbsprinzip. Zeit für die Einreichung bleibt noch bis 17. Oktober 2014!Alle wichtigen Infos zum Fördercall überbringt die aws bei ihrem Roadshow-Stopp am 25. Juni 2014 in Innsbruck. Gegen Anmeldung stehen im Anschluss auch einige one-to-one Beratungsslots mit einem aws Förderexperten zur Verfügung: first come, first served!
WAS: | aws Innovative Services Call Raodshow Stopp |
WANN: | Mittwoch, 25. Juni 2014 ab 16.00 Uhr |
WO: |
Raum 13 Co-Working Creative Studios Maria-Theresien-Straße 54 in 6020 Innsbruck |
Eine Terminvereinbarung für die anschließenden one-to-one Gespräche bitte telefonisch bei Bettina Wenko unter: 0512 282 283-11
CAST und Raum 13 freuen sich, die aws wieder in Innsbruck begrüßen und gemeinsam den neuen Fördercall für innovative Dienstleistungen vorstellen zu dürfen!
Samstag, 7. Juni 2014
Innovation Com(m)petition 2014
Wenn auch selbst nicht dabei möchte ich die Innitiative der Universtität Innsbruck und Innovative Management Partner (IMP) hier erwähnen. Bitte (nicht) stören, so lautet das Motto der Innovation Com(m)petition 2014 und der Fragestellung ob es ander Zeit ist, Wirtschaft und Gesellschaft mit radikalen bzw. disruptiven Innovationen "aufzuschrecken". Link - Innovationscom(m)petition >>
Eindrücke vom Start-Up Day
Das Abiente der Villa Blanka ist stimmig, die Teilnehmer durchwegs gut gelaunt und motiviert. So beginnt der dritte von CAST und AWS veranstaltete Startupday. Weil etwas unter Zeitdruck besuche ich nur den Vormittag. Zeit genung um mir den Keynote Speaker Stefan Klein zum Thema "glücklich sein" an zu hören und am Workshop "Happy Start-up Canvas" teil zu nehmen, obwohl davon in der Folge wenig zu hören war. Gewinnbringend waren wie immer die Pausen - mein Innovationsnetzwerk wächst.
Ein paar Gedanken (frei wiedergegeben) des Keynote Speakers möchte ich jedoch festhalten:
- Der Gründer sucht das Alleinstellungsmerkmal - damit ist man dann halt auch oft allein.
- Gründer haben die Last aber auch die Lust ständig Anfänger zu sein.
- Parameter für Glück sind Kreativität, Freiheit und Sinn
- - Stress ist nicht verursacht durch Belsatung oder Zeit sondern durch das Gefühl der Kontrolle (Freiheit)
- - Studien belegen, je tiefer in der Hirarchie desto höher die Stressbelastung (unfrei) und desto kürzer die Lebenserwartung.
- Glück entsteht verstärkt in der Kooperation (Soziale Fairness)
Wer mehr darüber wissen möchte schaut auf die Seite des Autors Stefan Klein >>
Ein paar Gedanken (frei wiedergegeben) des Keynote Speakers möchte ich jedoch festhalten:
- Der Gründer sucht das Alleinstellungsmerkmal - damit ist man dann halt auch oft allein.
- Gründer haben die Last aber auch die Lust ständig Anfänger zu sein.
- Parameter für Glück sind Kreativität, Freiheit und Sinn
- - Stress ist nicht verursacht durch Belsatung oder Zeit sondern durch das Gefühl der Kontrolle (Freiheit)
- - Studien belegen, je tiefer in der Hirarchie desto höher die Stressbelastung (unfrei) und desto kürzer die Lebenserwartung.
- Glück entsteht verstärkt in der Kooperation (Soziale Fairness)
Wer mehr darüber wissen möchte schaut auf die Seite des Autors Stefan Klein >>
Dienstag, 3. Juni 2014
Forschungsrat plädiert für neue Investitionsanreize
Österreich wird sein Ziel einer Forschungsquote von 3,76 Prozent
2020 nicht erreichen. Der Forschungsrat fordert Investitionsanreize. Ich stimme damit überein und sehe insbesondere in der steuerlichen Entlastung ein enormes Potenzial. Ich denke auch, dass man Institutionelle Anleger verpflichten sollte einen geringen Prozentsatz ihrer Mittel (über einen eigenen Fond) in innovative Startups zu investieren.
Zum Artikel im Wirtschaftsblatt vom 03.06.2014 >>
Detailinfo auf den Seiten des "Rat für Forschung und Technologie" >>
Zum Artikel im Wirtschaftsblatt vom 03.06.2014 >>
Detailinfo auf den Seiten des "Rat für Forschung und Technologie" >>
Montag, 2. Juni 2014
Bildungsinnovationspreis 2014 (Landesausschreibung)
Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Bildungsinnovationspreis 2014 des Landes zeichnet innovative Ideen in der Erwachsenenbildung und im öffentlichen Bibliothekswesen aus. Diese Auszeichnung wird alle zwei Jahre in zwei Kategorien zu je 2.500 Euro vergeben. Heuer ist das Europäische Jahr der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben: Aus diesem Anlass wird der Landespreis für innovative Ideen, Konzepte und Bildungsprogramme zur Vereinbarung von Beruf und Familienleben vergeben.
Der Preis richtet sich an Institutionen der Erwachsenenbildung und des Büchereiwesens (Kategorie I) sowie an Einzelpersonen (Kategorie II). „Der innovative Ansatz soll im Inhalt, in den gewählten Methoden, im Zugang zu den Zielgruppen oder im Produkt spürbar und erlebbar sein“, betont Bildungslandesrätin Beate Palfrader: „Ich bin auf die eingereichten Bildungsprojekte gespannt, die zur Stärkung des gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens in Tirol beitragen.“
Einreichungen haben bis spätestens 15. Juli 2014 an die Kulturabteilung des Landes zu erfolgen. Weitere Informationen sowie das Einreichformular sind unter www.tirol.gv.at/kunst-kultur/preise abrufbar.
Der Preis richtet sich an Institutionen der Erwachsenenbildung und des Büchereiwesens (Kategorie I) sowie an Einzelpersonen (Kategorie II). „Der innovative Ansatz soll im Inhalt, in den gewählten Methoden, im Zugang zu den Zielgruppen oder im Produkt spürbar und erlebbar sein“, betont Bildungslandesrätin Beate Palfrader: „Ich bin auf die eingereichten Bildungsprojekte gespannt, die zur Stärkung des gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens in Tirol beitragen.“
Einreichungen haben bis spätestens 15. Juli 2014 an die Kulturabteilung des Landes zu erfolgen. Weitere Informationen sowie das Einreichformular sind unter www.tirol.gv.at/kunst-kultur/preise abrufbar.
Innovation im Wellnessbereich
Eine weitere Idee aus Tirol:
KLAFS präsentierte beim 3. Tiroler Wellness Kongress, initiiert von der Standortagentur Tirol eine absolut innovative Neuheit. Salz kommt der Gesundheit zu Liebe nun nicht mehr nur in die Suppe, sondern auch in die Raumluft: KLAFS bringt mit Microsalt einen sogenannten Micronizer auf den Markt, eine neue Technologie zur Trockensalz-Inhalation.
mehr...
KLAFS präsentierte beim 3. Tiroler Wellness Kongress, initiiert von der Standortagentur Tirol eine absolut innovative Neuheit. Salz kommt der Gesundheit zu Liebe nun nicht mehr nur in die Suppe, sondern auch in die Raumluft: KLAFS bringt mit Microsalt einen sogenannten Micronizer auf den Markt, eine neue Technologie zur Trockensalz-Inhalation.
mehr...
Freitag, 30. Mai 2014
Grüne Start-ups entdecken die Crowd (WB)
Wirtschaftsblatt (28.05.2014) Mit Collective Energy startet Österreichs erste Crowdfunding-Initiative für grüne Projekte. Das Pilotprojekt ist die Finanzierung einer Anlage für die Brauerei Erzbräu.
Zum Bericht >>
Zum Bericht >>
Montag, 12. Mai 2014
START-UP DAY 2014
Der Start-Up Day ist der Hotspot an dem sich die lebendige Tiroler Gründungsszene trifft. Das nächste Mal am 5. Juni 2014 in der Villa Blanka unter der Devise: Einfach. Glücklich. Gründen.
Alle Details im Internet unter: http://www.cast-tyrol.com/gruendung/start-up-day.html
START-UP DAY 2014
5. Juni 2014, ab 9.30 Uhr
Villa Blanka, Innsbruck
Freitag, 9. Mai 2014
Standortagentur Tätigkeitsbericht 2013
Vor ein paar Tagen fand sich im Postkasten auch der Tätigkeitsbericht der Standortagentur Tirol. Im Vorwort von LRin Zoller Frischauf heisst es unter anderem: "....Dass das auch im Jahr 2013 gelungen ist, zeigen die in diesem Tätigkeitsbericht vorliegende Zahlen wie zum Beispiel über 200 Beratungen zur Finanzierung von Innovationsprojekten, über 100 beratene Kooperationen in den Clustern oder weitere 20 Neukunden im internationalen Enterprise Europe Network.....". Ein Blick in das 43 Seiten umfassende Werk lohnt sich. Hier kannst du es digital aufrufen: Tätigkeitsbericht der Standortagentur 2013
Mittwoch, 7. Mai 2014
Entrepreneurship Center Tirol
Anbei eine schon etwas ältere APA Meldung zum Entrepreneurship Center Tirol rund um Hermann Hauser und österreichischen Risikokapitalgebern. Ich kenne die Macher aus früheren Tagen und denke, dass mich meine Reise demnächst auch zu ihnen führen wird. Start-ups / Gründerschmiede in Wörgl.
AWS - Garantien für Kapitalgeber
Garantien für Kapitalgeber - Mittel für Ausfälle müssen bleiben! Was macht die Regierung? - dazu im Wirtschaftsblatt:
http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/3801398/Garantien-gegen-Finanzierungsmisere?from=suche.intern.portal
http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/3801398/Garantien-gegen-Finanzierungsmisere?from=suche.intern.portal
Montag, 5. Mai 2014
Gründermesse 2014
![]() |
(C) Gründerservice Wirtschaftskammer |
Sonntag, 4. Mai 2014
Innovationspreis des Landes
Auch 2014 sind das Land Tirol und die Wirtschaftskammer Tirol auf der Suche
nach neuen, wertschöpfenden Produkten und Dienstleistungen. Die Einreichung zum
Tiroler Innovationspreis ist jetzt auf den Seiten der WK möglich. Seite aufrufen >>
Ein Preis, den ich übrigens einmal gemeinsam mit Andreas Zimmermann von Sunplugged gewonnen habe. Damals hatten wir die Idee LKW Dächer mit PV Modulen auszustatten. Mehr dazu >>
Freitag, 2. Mai 2014
TT zum Thema: Alternative Finanzierungen
Die Wirtschaftsseite der Tiroler Tageszeitung widmet sich heute alternativen Finanzierungsformen. Da sich deren Link im Laufe der Zeit ändert bzw. verfällt erlaube ich mir die Seite als PDF bereit zu stellen: Seitenaufruf >>
Idee sucht Geld

Auf dem Weg von der Idee zur Innovation braucht es neben einer Strategie, gute Kontakte und auch finanzielle Ressourcen. Wenn das eigene Geld verbraucht, jenes der Freunde eingeworben, öffentliche Förderungen beantragt und die Möglichkeiten der Banken ausgeschöpft sind, beginnt die Suche nach Investoren. In frühen Phasen der Gründung sind es meist Business Angels die ihr KnowHow und Geld in das Startup Unternehmen einbringen. Mit dem Innet - Investorennetzwerk Tirol - steht heimischen Unternehmen eine Serviceeinrichtung zur Verfügung, die versucht Idee und Geld zusammenzuführen. In den letzten Monaten ist das des öfteren gelungen. Im persönlichen Gespräch mit Thomas Bluth erfahre ich mehr über deren Ansätze. Der Vorteil liegt auf beiden Seiten, Investoren erhalten gut vorselektierte und ausgearbeitete Unternehmensideen, Startups Hilfe bei der Formulierung der Idee bzw. des Businessplanes sowie Kontakte vorinformierter Investoren, die zu ihrem Business passen. Mein Tipp - wer ernsthaft auf der Suche nach Kapitalgebern ist, sollte auch diese Quelle nutzen.
Link: http://www.innet-tirol.com
![]() |
T. Bluth, M. Wex (Tiroler Landtagsabgeordneter) und H. Hugenschmidt (Benefiit) |
Dienstag, 22. April 2014
Ideen wachsen lassen
Welch ein spannender Vormittag mit Dr. Alfred Strigl. ( mehr über ihn unter http://www.plenum.at/ und unter http://pioneersofchange.at/ ). Was nehme ich aus seinem Vortrag und Workshop mit:
- Innovation durch Imagination am Beispiel eine Raupe wird zum Schmetterling. Zuerst sind es einzelne Imagozellen die neue Funktionen ausüben und die sich, nachdem sie einige Zeit von deren Umfeld bekämpft wurden, zu Knoten und schließlich zu Netzwerken zusammenschließen um dann zum Schmetterling zu werden. 15% Imagozellen reichen dazu aus. Die restlichen 85% dienen als Substrat für das Neue. (Der Mainstream wird dem Neuen nie danken)
- Innovation und Psychologie.
- Mut zu Nichtwissen / Scham
- Fehler machen / Schuld
- Konflikt / Angst
- Tabus / Ohnmacht
- Ex-Novation: Es gibt auch Dinge die aus der Welt müssen
- Theorie U - Innovation aus der Verbindung zur inneren Quelle (Otto Scharmer)
- Verstand - Herz - Wille
- Loslassen - Zulassen, dazwischen ein Stadium des Emergierens
- Fehler sollte man schnell und frühzeitig machen (tun!)
- Formel für den Wandel: Trägheit < (Leid x Vision x Erfolg) hoch Gmeinschaft
Montag, 21. April 2014
Heute für Morgen - Innovation in der Landwirtschaft
![]() |
(C) LK Tirol |
Der Hompage entnehme ich: Die Landwirtschaftskammer Tirol und die Wirtschaftskammer Tirol veranstalten erstmalig in Kooperation eine Veranstaltungsreihe im Verlauf dieses Jahres, passend zum Jahresschwerpunkt 2014 „Heute für Morgen Innovation | Landwirtschaft“.
Die Auftaktveranstaltung dazu findet am 22. April 2014 im Unternehmerzentrum im Wifi Tirol statt.
Unser Referent Alfred W. Strigl präsentiert, wie tief greifende Innovationen nachhaltig gelingen können. Er ist Unternehmensberater und begleitet zahlreiche Unternehmen im Innovations- und Veränderungsprozess. Ideen wachsen lassen >>
Abonnieren
Posts (Atom)