Höchstdotierte Auszeichnung für Forschungsnachwuchs an
Physiker des IQOQI in Innsbruck Benjamin Peter Lanyon.
Der in Großbritannien geborene und am Institut für
Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften (ÖAW) in Innsbruck tätige Physiker ist einer der heurigen
Preisträger des FWF-Programms „START“. Die mit bis zu 1,2 Millionen Euro
höchstdotierte Auszeichnung für den Forschungsnachwuchs in Österreich wurde dem
früheren Postdoc-Fellow der Universität Innsbruck gestern Abend im Rahmen der
FWF-START/Wittgenstein-Feier verliehen.
„Das IQOQI hat sich mit der engagierten Forschungsarbeit der
vergangenen Jahre weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Diese Exzellenz
strahlt aus und zieht an, wie eben zum Beispiel den jungen Physiker Benjamin
Peter Lanyon, der für seine Forschungsarbeit mit dem nun eingeworbenen
START-Preis eine wertvolle Basis für die kommenden Jahre gelegt hat.“ Töchterle
sieht in der Auszeichnung auch „einen weiteren Beleg für die Forschungsstärke
in Innsbruck“.
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